Produktbeschreibung
Bekannt sind die folgenden Formen:
Ring:
Ein Objekt, das sich auf einer ringförmigen Ebene im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn vorwärts bewegt, sieht man auf der einen Seite von vorne und auf der anderen Seite von hinten.
Achterbahn:
Auf einer Achterbahn bewegt sich das Objekt von der linken zur rechten Kurve, mal in Richtung zum Beobachter, mal von diesem weg. Dann überbrückt es die nachfolgenden Objekte oder bewegt sich unter diesen hindurch.
Das Möbiusband (entdeckt vom deutschen Mathematiker August Ferdinand Möbius im Jahr 1858):
Ein Möbius kann dargestellt werden, indem man ein Papierband halb verdreht und die Enden zusammenklebt. Dieses Band weist nur eine einzige Seite und nur einen Rand auf. Seine mathematische Eigenschaft ist, keine Orientierung zuzulassen. Schneidet man das Band in der Mitte parallel zur Kante durch, entsteht ein einziges langes Band mit Halbverdrehungen anstelle von zwei getrennten Bändern. Wird dieses Band noch einmal in der Mitte durchgeschnitten ergeben sich zwei ineinander verschlungene Bänder.
Schneidet man andererseits das Möbiusband etwa bei einem Drittel der Breite von der Kante entfernt auseinander, entstehen zwei Bänder. Eines davon ist ein schmales Möbiusband, das andere ein langes Band mit zwei halben Verdrehungen. Schneidet man ein Möbiusband auf, verdreht es zusätzlich und verbindet die Enden wieder, entstehen unerwartete Formen, die man pandromische Ringe nennt.
Die neue Form: Die unmögliche Ring-Scheibe mit zwei Kanten und zwei Ecken
Del-Pretes „Twisting-Ring“
Diese neue Form hat die gleichen Qualitäten wie die drei oben beschriebenen Formen, auch wenn sie anders aussieht: Ein Objekt kann sich während einer vollständigen Runde im Uhrzeigersinn seinem Weg entlang aber auch im Gegenuhrzeigersinn bewegen - ohne die anderen Objekte wie auf einer Achterbahn zu überbrücken. Das Objekt bewegt sich immer zum Beobachter, oder in der entgegen gesetzten Richtung vom Beobachter weg. Diese Zu- und Wegbewegung ist illusionär. Sie beruht auf einem Zeitelement und könnte deshalb vierdimensional genannt werden.
Ring:
Ein Objekt, das sich auf einer ringförmigen Ebene im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn vorwärts bewegt, sieht man auf der einen Seite von vorne und auf der anderen Seite von hinten.
Achterbahn:
Auf einer Achterbahn bewegt sich das Objekt von der linken zur rechten Kurve, mal in Richtung zum Beobachter, mal von diesem weg. Dann überbrückt es die nachfolgenden Objekte oder bewegt sich unter diesen hindurch.
Das Möbiusband (entdeckt vom deutschen Mathematiker August Ferdinand Möbius im Jahr 1858):
Ein Möbius kann dargestellt werden, indem man ein Papierband halb verdreht und die Enden zusammenklebt. Dieses Band weist nur eine einzige Seite und nur einen Rand auf. Seine mathematische Eigenschaft ist, keine Orientierung zuzulassen. Schneidet man das Band in der Mitte parallel zur Kante durch, entsteht ein einziges langes Band mit Halbverdrehungen anstelle von zwei getrennten Bändern. Wird dieses Band noch einmal in der Mitte durchgeschnitten ergeben sich zwei ineinander verschlungene Bänder.
Schneidet man andererseits das Möbiusband etwa bei einem Drittel der Breite von der Kante entfernt auseinander, entstehen zwei Bänder. Eines davon ist ein schmales Möbiusband, das andere ein langes Band mit zwei halben Verdrehungen. Schneidet man ein Möbiusband auf, verdreht es zusätzlich und verbindet die Enden wieder, entstehen unerwartete Formen, die man pandromische Ringe nennt.
Die neue Form: Die unmögliche Ring-Scheibe mit zwei Kanten und zwei Ecken
Del-Pretes „Twisting-Ring“
Diese neue Form hat die gleichen Qualitäten wie die drei oben beschriebenen Formen, auch wenn sie anders aussieht: Ein Objekt kann sich während einer vollständigen Runde im Uhrzeigersinn seinem Weg entlang aber auch im Gegenuhrzeigersinn bewegen - ohne die anderen Objekte wie auf einer Achterbahn zu überbrücken. Das Objekt bewegt sich immer zum Beobachter, oder in der entgegen gesetzten Richtung vom Beobachter weg. Diese Zu- und Wegbewegung ist illusionär. Sie beruht auf einem Zeitelement und könnte deshalb vierdimensional genannt werden.


